10 Tipps

Erfahren Sie hier E-Mailing-Tipps und -Tricks

 

  • Wie Sie Adressen generieren
  • Wie Sie ein überzeugendes Mailing gestalten
  • Was Sie beachten sollten

So bringen Sie Ihr E-Mailing in Bestform

10 Tipps für das optimale E-Mailing

 

E-Mailings bieten unglaublich viele Möglichkeiten -  aber auch viel Fehlerpotenzial. Damit Sie alles richtig machen und Ihre Mailings richtig schön, sicher und vor allem werbewirksam an Ihre Kunden bringen, haben wir diese Tipps für Sie zusammengestellt.

Tipp 1: Ihr E-Mailing rechtlich perfekt

a) Nicht ohne Einverständnis:

Versenden Sie Ihre E-Mailings nur mit dem Einverständnis des Empfängers. Das erspart viel Ärger und sorgt für viel positive Resonanz.

 

b) Abbestellung möglich machen:

Bieten Sie in der Mail eine Abmeldemöglichkeit - ganz einfach per Klick.
 

c) Impressum:

Mit Impressum ist Ihre E-Mail rechtlich einwandfrei und zeigt Seriosität.

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d) Auftragsverarbeitungsvertrag:

Wenn Sie über Dritte versenden, benötigen Sie einen Auftragsverarbeitungsvertrag mit dem Unternehmen, bei dem die Daten verarbeitet werden.

Tipp 2: So gewinnen Sie Adressen

a) Über Ihre Homepage:

Adressen lassen sich sehr gut über Ihre Homepage gewinnen. Installieren Sie dafür ein Formular, in das sich Interessenten eintragen können. So bauen Sie peu à peu einen Verteiler auf.


Wussten Sie schon? Wir realisieren den Aufbau Ihrer Datenbank für Sie - mit wenigen Klicks wird ein Formular auf Ihrer Homepage integriert, über das sich Ihre Abonnenten per Double-Opt-In eingetragen.

 

b) Auf Facebook:

Legen Sie eine Fanseite für Ihr Unternehmen an und integrieren Sie ein Anmeldeformular. Erstellen Sie einen Facebook-Link für Ihre Abonnenten, um Kampagnen zu teilen und mehr Besucher auf Ihrer Webseite und Facebook, sowie Newsletteranmeldungen zu erhalten.

Double-Opt-In

Um Ärger bei der Adressgewinnung zu vermeiden, nutzen Sie ein Double-Opt-In-Verfahren: Der Abonnent erhält nach der Eintragung eine E-Mail mit einem Bestätigungslink. Erst nach seiner Bestätigung ist die Adresse aktiviert. So kann niemand Unberechtigtes fremde Adressen anmelden.

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c) Gewinnspiel:

Veranstalten Sie z.B. Gewinnspiele, um Adressen zu erhalten. Machen Sie dies aber seriös und bieten Sie etwas Passendes für Ihre Zielgruppe.

 

d) Abo-Vorteile bieten:

Machen Sie das Abo Ihres Newsletters interessant: Bieten Sie z.B. Vergünstigungen, spannende Tipps oder andere für die Zielgruppe passende Vorteile.

Tipp 3: Brezeln Sie Ihre E-Mailings richtig auf

Gestalten Sie schicke E-Mailings - und das immer in Ihrem Corporate Design:

a) Schöne Bilder verwenden
Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Aber senden Sie diese nicht mit, sondern binden Sie sie per Link ein. So bleibt das Mail-Volumen klein - und durch das Nachladen der Grafiken beim Empfänger sieht Ihre Mail trotzdem schick aus.

 

b) Aufmerksamkeit durch bewegte Bilder

Ziehen Sie durch bewegte Bilder wie Comics oder wechselnde Screenshots die Blicke des Empfängers auf sich.

 

c) Bildunterdrückte Version in perfekter Darstellung

Geben Sie für Bilder immer Ersatztexte ein, dann bleibt die Optik Ihres Newsletters auch in der bildunterdrückten Version weitgehend erhalten.

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Das ist aber noch lange nicht alles - Wir zeigen Ihnen weitere Möglichkeiten und Features für Ihre E-Mailings.

Tipp 4: Umschiffen Sie Spamfilter

Nur wenn Ihre E-Mail ankommt, kann sie den gewünschten Erfolg haben. Daher sollen Sie folgendes beachten:

 

a) Sauber programmierte HTML

Spamfilter reagieren auf unsauber programmierte HTML-Vorlagen.

 

b) Betreffzeilen nicht zu werblich

Verzichten Sie auf viele Großbuchstaben und Sonderzeichen.

 

c) Zweitzustellung gegen Greylisting

Empfänger lehnen oft die Mails neuer Empfänger ab (= Greylisting). Eine Zweitzustellung kurz darauf wird automatisch angenommen.

 

d) Überprüfung von Blacklists

Überprüfen Sie automatisiert, dass Sie nicht auf den relevanten Blacklists gelistet werden - und reagieren Sie ggf.

 

e) Auswertung aller Bounces

Werten Sie Ihre Protokolle hinsichtlich Bounces aus: und überprüfen Sie, welche Adressen Ihre Mails ggf. nicht angenommen haben.

Tipp 5: Personalisieren für mehr Emotion

a) Warum personalisieren?
Individuelle Ansprache macht Ihr E-Mailing persönlich und emotional. Das schafft eine positive Grundstimmung. Außerdem können Sie mit einem Mailing unterschiedliche Inhalte je Zielgruppe transportieren.

 

b) Wie funktioniert Personalisierung?

Damit können Sie einzelne Felder, wie die Briefanrede für jeden Empfänger individuell gestalten und Empfänger persönlich ansprechen. In Ihrer HTML-Vorlage definieren Sie die Personalisierungsfelder - die Inhalte nehmen Sie in Ihren Verteiler mit auf.
 

Wussten Sie schon? Auch der Absender lässt sich personalisieren. So erhält jeder Kunde eine E-Mail von seinem persönlichen Berater.

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c) Was bietet Personalisierung?
Sprechen Sie Ihre Abonnenten mit ihren Namen an, damit erhöhen Sie die Aufmerksamkeit. Außerdem können Sie unterschiedlichen Kundengruppen z.B. andere Preise, Termine, Rabatte oder Gewinncodes innerhalb eines Mailings senden. Neben dem Mailtext können auch Inhalte im Betreff personalisiert werden.

Tipp 6: Das Wichtigste: Der Content

Der Inhalt Ihres Newsletters muss stimmen - sonst risikieren Sie viele Abmelder, die Sie vorher im Schweiße Ihres Angesichts akquiriert haben. Achten Sie vor allem hierauf:

a) Relevanz für die Zielgruppe

Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Stimmen Sie die Inhalte auf Ihre Zielgruppe ab, sprechen Sie den Jargon Ihrer Empfänger und zeigen Sie die Vorteile aus der Sicht der Kunden.

 

b) Betreffzeile als Aufreißer

Rütteln Sie auf, machen Sie neugierig und bieten Sie im Betreff gleich einen Vorteil. Vermeiden Sie aber spam-verdächtige Wörter wie "billig".

 

c) Wichtigste Aussagen oben

Oft wird nur der Anfang gelesen, also bringen Sie alles Wichtige gleich dort. Also nicht Konzentration verpuffen lassen durch eine oberste Zeile im Stil "wenn Sie das nicht sehen, klicken Sie hier".

 

d) Kurz und knackig

Machen Sie es kurz. Bieten Sie ausführliche Infos lieber auf den Landingpages. Die E-Mailings selbst sind vor allem der Teaser für Ihre Angebote und Infos auf der Homepage.

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Tipp 7: Verbindungen zu Social Media Kanälen

Binden Sie Social-Media mit ein

a) Share-Funktion einbauen

Unter jedem einzelnen Beitrag können Sie im E-Mailing eine Share-Funktion einbauen. Dann können Leser den Artikel auf Ihrer Social-Media-Seite (z.B. Facebook) teilen, so dass Sie mehr Leser erreichen. Bei allen Freunden wird das passende Foto der entsprechenden Landeseite gezeigt, sowie der Text, den Sie in den Metatags als Beschreibung eingeben. Per Klick gelangt der Leser direkt auf Ihre Landeseite. Testen Sie den Share-Button, bevor Sie ihn versenden.

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b) Freunde sammeln

Zeigen Sie in Ihren E-Mailings stets Ihre Social-Media-Präsenz. Verlinken Sie auf Ihre Social-Media-Seiten, damit Sie auch bei Ihren Empfängern viele Freunde, Abonnenten, positive Blogbeiträge usw. sammeln können.

Tipp 8: Testen Sie auf unterschiedlichen Clients

Erst testen - dann versenden

 

a) Unterschiedliche Clients

Nicht jede HTML-Mail kommt bei jedem Empfänger gleich an. Daher: testen Sie Ihre Vorlage in allen gängigen Clients. Wenn Sie mit GTC versenden, können Sie sich das sparen, denn die Vorlagen, die Sie über unseren Template-Editor ganz einfach per Baukastenprinzip erstellen, sind schon für alle gängigen Clients optimiert. Sie können sich aber zum Test immer kostenlose Probemails auf unterschiedliche E-Mail-Adressen senden, um ganz sicher zu gehen.

 

 

b) Mobiler Empfang

Sie haben viele Abonnenten, die Mails per Smartphone abrufen? Dann testen Sie auch den Empfang auf mobilen Endgeräten.


Wussten Sie schon? Viele Versender bieten eine Statistik zum Versand, mit der Sie sehen, mit welchen Geräten und Browsern Ihre E-Mail empfangen haben, wenn diese die Bilder nachladen.

 

c) Multipart versenden

Manche Empfänger wünschen nur Text-Mails - und blocken standardmäßig HTML-Mails. Beim Multipartversand wird mit Ihrer HTML-Mail automatisch eine Text-Mail mitgesandt. Diese wird ausgeliefert, wenn die HTML-Version geblockt wird.

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Tipp 9: Optimaler Versandzeitpunkt

a) Machen Sie sich schlau, wie Ihre Zielgruppe tickt
 

Business-to-Business (B2B):

Aus Marketingsicht werden zur Zeit oft Mittwoch und Donnerstag empfohlen. Montag und Freitag können Brücken- oder freie Tage sein. Außerdem sind die Leser eher morgens empfänglich. Die Mittagspausenzeit sollten Sie vermeiden. Aber testen Sie selbst, wie Ihre Zielgruppe tickt....
 

Business-to-Consumer (B2C):

Hier gelten andere Regeln. Versenden Sie z. B. Freitags oder zur Mittagspausenzeit. Testen Sie am besten die Vorlieben Ihrer Kunden.

 

 

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b) AB-Tests

Versenden Sie das gleiche Mailing z.B. zu unterschiedlichen Uhrzeiten oder an anderen Wochentagen. Vergleichen Sie Öffnungsrate und Klickverhalten - so erhalten Sie Aufschluss darüber, wann Ihre E-Mailings die meisten Leser erreichen. Durch ein Update von Applemail werden bei Nutzern von Applemail alle Mails als gelesen ausgewiesen; deshalb sind AB-Tests bei Applemail-Empfängern nicht aussagekräftig. Sie können diese aber herausrechnen. Es sind im Business-to-Business auch nicht so viele User Nutzer von Applemail. Weitere Details finden Sie hier.

Tipp 10: E-Mailings auswerten

So optimieren Sie Ihr Mailing

Wie schon oben erwähnt, ist durch ein Update bei Applemail die Öffnungsrate von Applemail-Nutzern verfälscht. Verlassen Sie sich also nicht rein auf die Öffnungsrate in der Statistik (s. auch Punkt b) Öffnungsrate), wenn Sie viele Empfänger haben, die Applemail nutzen.

Weitere Infos zur Applemail-Problematik und Tipps für die bessere Auswertung in diesem Fall finden Sie hier.

 

a) Protokoll

Kontrollieren Sie, wer Ihr Mailing erhalten hat und aktualisieren Sie fehlerhafte Adressen. Nur so bleibt Ihr Verteiler dauerhaft gut. Achten Sie auch auf Bounces - denn Sie können darauf hinweisen, ob Ihr Mailing geblockt wurde.

b) Öffnungsrate und Linktracking

Optimieren Sie Versandzeitpunkt und Betreff durch den Vergleich der Öffnungsraten gleicher Kampagnen. Prüfen Sie anhand von Linktracking, welche Themen Ihre Zielgruppe besonders interessiert haben, um Ihre Themenschwerpunkte zielgruppengerecht zu setzen.

 

c) Wie und womit öffnen Empfänger

Lesen Ihre Empfänger vorwiegend auf mobilen Geräten, können Sie beim nächsten Mal gleich ein mobiles E-Mailing versenden, das weniger Text enthält. Klicken und lesen ist für die Empfänger dann viel einfacher. Gehen Sie auf die Vorlieben Ihrer Empfänger ein.

 

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Fazit

E-Mailings sind eine ganz tolle Möglichkeit, um Kunden zu gewinnen und zu binden. Doch es gibt viele Fallstricke, die dazu führen können, dass der Empfänger Ihre E-Mail nicht bekommt - oder nicht gerade werbewirksam. Wenn Sie die Tipps beachten, sind Sie auf dem besten Weg, Ihre E-Mailings zum Verkaufsschlager zu machen. Gerne unterstützen wir Sie dabei!

 

 

Hier finden Sie nähere Infos zum E-Mail-Versand über GTC

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"Wir schätzen das Newsletter-Tool sehr, weil wir uns verlassen können, dass alles einfach passt"

Christine Fröhler

Communication Consultants GmbH

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"Den E-Mail Versand unserer Newsletters erledigen wir in nur wenigen Minuten - und trotzdem super-professionell. Wir brauchen keine zusätzliche Software und müssen uns nicht langfristig binden. So bleiben wir flexibel. Zudem schätzen wir den Support der aufmerksamen GTC-Mitarbeiter."

Martina Assenmacher

Ingram Micro Pan Europe GmbH

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"Der Kundenservice hat uns super beraten. Jetzt holen wir viel mehr aus unseren Aktionen heraus, können Kampagnenvergleiche machen und erreichen genau, was wir wollen."

Uwe Streb

Festina Uhren GmbH

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"Mit dem Template-Editor erstellte E-Mailings sehen super aus. Außerdem passen sich unsere Mailings jetzt mit Responsive Design immer an die Größe der Empfangsgeräte an. Toll."

Edgar Augel

Stadtmobil carsharing AG

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"Der Service bei GTC lässt keine Wünsche offen. Auch die einfache Bedienung, die Auswertung und die mehrsprachige Menüführung sind top."

Roland M. Rupp

Schweizerischer KMU Verband

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"Eine SMS wird nicht übersehen. Deshalb ist ein SMS-Mailing unsere Wahl, wenn es darauf ankommt. Mit GTC haben wir dazu einen Profi gefunden, mit dem alles super läuft. Und was uns besonders wichtig ist: Alle Daten bleiben in Deutschland."

Christof Korr

CreditPlus Bank AG

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