Öffnungsrate

Das ist wichtig, damit Ihre E-Mails auch geöffnet werden. Erfahren Sie,

 

  • Was die Öffnungsrate über Ihr E-Mailing aussagt
  • Was eine gute Öffnungsrate ausmacht
  • Wie Sie die Öffnungsrate verbessern

Verbesserung der Öffnungsrate bei E-Mailings

E-Mailings bringen nur etwas, wenn Sie auch gelesen werden. Viele landen in Papierkorb oder Spam. Um den Erfolg Ihres Mailings richtig einschätzen zu können und aktiv gegensteuern zu können, um den Erfolg zu steigern, spielt die Öffnungsrate eine entscheidende Rolle.

Wie berechnet man die E-Mail-Öffnungsrate

Die Öffnungsrate zeigt Ihnen, wie viele Ihrer angeschriebenen Empfänger Ihre E-Mail tatsächlich geöffnet haben. Die Formel für die Öffnungsrate bei E-Mails berechnen Sie ganz einfach, indem Sie die Anzahl der Öffnungen durch die Anzahl der wirklich erreichten Empfänger teilen.

 

Öffnungsrate (%) = Anzahl geöffneter Mails : Anzahl zugestellter Mails x 100

Warum die Öffnungsrate so wichtig ist

Die Öffnungsrate macht unterschiedliche E-Mail-Aussendungen vergleichbarer. Sie zeigt Ihnen, wie gut Ihre Inhalte bei den Empfängern ankommen bzw. ob sie an Ihren Themen interessiert sind. Die Öffnungsrate gibt auch Aufschluss über die Qualität des Betreffs und auch des Preheaders (dazu später mehr).

 

Durch ein Update von Applemail Ende 2021 gibt es jedoch eine Einschränkung: E-Mails an Applemail-Nutzer werden seitdem immer als geöffnet ausgewiesen, ob sie tatsächlich geöffnet wurden oder eben auch nicht. Deshalb ist die Öffnungsrate - besonders wenn viele Applemail-Nutzer unter den Empfängern sind - nur noch eingeschränkt aussagekräftig. Weitere Details und was Sie in diesem Fall tun können, finden Sie hier.

 

Sinkt die Öffnungsrate bei der gleichen Adressliste im Laufe der Zeit stark, kann dies auch bedeuten, dass die Kontaktliste besser gepflegt werden muss. Ist die Öffnungsrate generell gering, sind die Empfänger vermutlich an den Inhalten nicht (mehr) interessiert oder es handelt sich um die falsche Zielgruppe.

Korrigieren Sie nach jedem Versand fehlerhafte Adressen und befreien Sie Ihre Verteiler von komplett inaktiven Kontakten, um Ihre Liste in Schuss zu halten. Da viele fehlerhafte Adressen dazu beitragen, dass auch Mails an korrekte Adressen eher als Spam eingeordnet werden, trägt diese Maßnahmen außerdem dazu bei, Ihre Zustellquote zu erhöhen. Eine schlechte Öffnungsrate ist meist auch ein Indiz für eine schlechte Adressqualität.

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Was ist eine gute oder schlechte Öffnungsrate

Diese Entscheidung kann man nicht ganz pauschal treffen. Es gibt hier Branchenunterschiede und es kommt auch darauf an, was Sie versenden. Viele sprechen von einer guten Öffnungsrate bei E-Mailings, wenn diese zwischen 20 und 25% liegt. Bei unterschiedlichen Branchen kann diese jedoch auch wieder ganz anders ausfallen. Deshalb die Empfehlung: testen Sie den Versand an Ihre Zielgruppen mit Ihren Inhalten und verlassen Sie sich auf Ihre Erfahrungswerte.

 

Tipp: Vergleichen Sie immer Ihre eigenen Öffnungsraten für thematisch gleiche oder ähnliche Mailings, dann können Sie Verschlechterungen sofort entgegenwirken.

Wie können Sie Ihre Öffnungsrate verbessern

1. Einsatz des Preheaders

Der Preheader ist eine Möglichkeit, gleich im Postfach zu punkten.

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Bei der E-Mail-Gestaltung im GTC Template-Editor haben Sie die Möglichkeit, einen Preheader in Ihre Mail zu integrieren. Dieser wird in Ihrer E-Mail selbst nicht angezeigt, aber bei vielen E-Mail-Clients bei Eingang der E-Mail unter dem Betreff eingeblendet (s. Bild), so dass Sie eine zusätzliche Werbemöglichkeit haben bzw. Ihren Betreff unterstreichen können.

2. Definition der Absenderadresse

 

Machen Sie erkennbar, von wem die Mail kommt. Gestalten Sie den Absender möglichst persönlich z.B. mit dem Namen des unterzeichnenden Ansprechpartners. Vermeiden Sie No-Reply-Adressen - besser ist es, wenn Sie Ihren Kontakten die Möglichkeit geben, direkt zu antworten. Damit schaffen Sie vertrauen und stärken generell die Kundenbindung. Sofern Sie viele Antworten erwarten und die Absender-Mail-Adresse nicht damit belasten möchten, haben Sie die Möglichkeit, eine alternative Antwortadresse für den Versand zu setzen: Empfänger sehen dabei den von Ihnen angelegten Absender - Antworten gelangen aber an einen anderen Empfänger, der sich beispielsweise nur um die zeitnahe Beantwortung kümmern kann.

3. Gestaltung der Betreffzeile

 

Die Betreffzeile entscheidet wesentlich mit, ob der Empfänger Ihre Mail für interessant zum Öffnen hält. Deshalb halten Sie die Betreffzeile kurz und verwenden Sie nicht mehr als 50 Zeichen. Packen Sie die wichtigsten Schlagworte an den Anfang, damit sie auch beim mobilen Empfang auf dem kleineren Handydisplay gut sichtbar sind. Vermeiden Sie jedoch Worte wie "Kostenlos, Gratis, ....", da Ihre Mail sonst schnell im Spam landet. Gestalten Sie die Betreffzeile spannend, damit sie im E-Mail-Postfach nicht untergeht.


Überlegen Sie, ob es ein Emoji gibt, mit dem Sie die Betreff-Aussage unterstreichen können.

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Sie können im Betreff oder im Preheader Emojis verwenden. Bei den Empfängern sind Emojis Geschmackssache; testen Sie, ob das bei Ihrer Zielgruppe gut ankommt. Es gibt Erfahrungswerte, dass Emojis die Öffnungsrate erhöhen. Es gibt aber auch Kontakte, die bei Emojis im Betreff sofort an Spam denken. Verwenden Sie Emojis, Satzzeichen und Großbuchstaben im Betreff sparsam. 

4. Optimierung von Versandzeitpunkt/-frequenz

  • Frequenz:

Überlegen Sie sich, wann und wie häufig Sie Ihre Newsletter versenden. Dabei sind die Interessen Ihrer Kontakte ausschlaggebend. Im Zweifel: starten Sie in einer kleineren Frequenz, z.B. quartalsweise. Sie können auch z.B. bei Ihren Kunden nachfragen, wie häufig sie den Newsletter erhalten möchten. Es gibt auch Versender, bei denen ein wöchentlicher Newsletter gut funktioniert, z.B. bei Verkäufen für den täglichen Bedarf an Endverbraucher. Eine weitere Möglichkeit: Gehen Sie nach Empfehlungen der Statistik. Prüfen Sie das Besucheraufkommen auf bestimmten Produktseiten (wann gibt es wie viele Besucher auf Ihrer Seite). Auch das kann Ihnen bei der Entscheidung zur Frequenz helfen.

 

  • Versandzeitpunkt - Business-to-Business:

Wenn Sie hauptsächlich Geschäftskunden ansprechen, empfiehlt sich ein Versand während der üblichen Geschäftszeiten. Montags ist kein guter Versandtermin, da das Postfach über das Wochenende „vollgelaufen“ ist und die Gefahr besteht, dass die Mail in der Masse untergeht. Der Freitag eignet sich auch nicht, da viele Arbeitnehmer kürzer im Büro sind, Homeoffice machen oder sogar einen freien Tag haben.

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Gut passt der Versand von Dienstag bis Donnerstag von 10-12 Uhr. Neuere Studien empfehlen den Versand im Geschäftskundenbereich nach der Mittagspause. Dann ist das Postfach bereits aufgeräumt und Meetings sind erledigt. Viele befinden sich im Nachmittagstief und nehmen eine Abwechslung durch eine Mail gerne an.

 

  • Versandzeitpunkt - Business-to-Consumer:

Beim Endverbraucher eignen sich unter der Woche die frühen Morgenstunden, weil sich viele gern die Zeit Zuhause und auf dem Weg zur Arbeit mit dem Lesen von E-Mails auf dem Handy vertreiben. Jedoch sollten Sie zur Morgenzeit Shoppingangebote vermeiden und eher allgemeine Informationen für den Kunden versenden, da unter der Woche die Zeit am Morgen begrenzt ist. Aber auch abends und am Wochenende versenden Sie Ihre Mailings an Endverbraucher erfolgreich, denn zu diesen Zeiten informieren sich viele gerne oder kaufen direkt online ein. Dies können Sie besonders nutzen, indem Sie spezifische Shoppingangebote sowie Rabatte, usw. versenden um ihre Kunden zu aktivieren. Aber Achtung, denn Freitag Abend bis mindestens Samstag Mittag ist es eher ungünstig, E-Mailings zu versenden, da zu dieser Zeit einige Konsumenten private Aktivitäten, Treffen, usw. planen.

Wenn Ihre Zielgruppe im Ausland sitzt: beachten Sie die Zeitverschiebungen, um Ihre Mailings zeitlich gut zu positionieren.

5. Überprüfen der Zustellbarkeit

 

Eine Grundvoraussetzung für das Öffnen Ihrer E-Mails ist natürlich, dass Ihre Mails überhaupt ankommen. Wichtig ist hier, dass Sie wissen, wie Spamfilter generell funktionieren. So können Sie sicherstellen, dass Ihre erwünschten Mails nicht unerkannt im Spam-Filter landen. Tipps dazu haben wir hier für Sie zusammenfasst.

 

Die Internet-Provider setzen viele unterschiedliche Maßnahmen ein, um vermeintliche Spam-E-Mails herauszufiltern - von der Überprüfung der versendenden IP-Adresse bis hin zur Anzahl der übergebenen E-Mails und der fehlerhaften Mail-Adressen. Die Maßnahmen werden ständig verfeinert und abgewandelt.

 Ein erfahrener E-Mail-Versender wie GTC setzt auf optimierte Versandverfahren, um erwünschte Mails zuzustellen. Die Zustellung aller Aussendungen wird genauestens analysiert und die Versandwege immer wieder angepasst. So wird eine maximale Zustellquote Ihrer E-Mails erreicht.

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Bei GTC profitieren Sie von langjähriger Erfahrung als Versanddienstleister, um optimale Zustellquoten zu erreichen. Doch auch Sie können einiges tun, um Ihre Adressen aktuell zu halten, denn auch das ist für die Zustellbarkeit enorm wichtig. Wir empfehlen Ihnen dazu diesen Artikel.

 

Fazit

Nur, wenn Ihre E-Mail geöffnet wird, kommt auch Ihre Botschaft an. Deshalb ist es immer wieder schlau, sich damit zu beschäftigen und sie im Blick zu behalten. Mithilfe unserer o.g. Tipps können Sie die Öffnungsrate Ihrer Mailings verbessern und so Ihre Mailings optimieren. Viel Erfolg dabei. Gerne beraten wir Sie auch persönlich, wenn Sie noch weitere Fragen haben oder einen Versand planen.

 

 

 

 

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"Wir schätzen das Newsletter-Tool sehr, weil wir uns verlassen können, dass alles einfach passt"

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Communication Consultants GmbH

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"Den E-Mail Versand unserer Newsletters erledigen wir in nur wenigen Minuten - und trotzdem super-professionell. Wir brauchen keine zusätzliche Software und müssen uns nicht langfristig binden. So bleiben wir flexibel. Zudem schätzen wir den Support der aufmerksamen GTC-Mitarbeiter."

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"Der Kundenservice hat uns super beraten. Jetzt holen wir viel mehr aus unseren Aktionen heraus, können Kampagnenvergleiche machen und erreichen genau, was wir wollen."

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"Mit dem Template-Editor erstellte E-Mailings sehen super aus. Außerdem passen sich unsere Mailings jetzt mit Responsive Design immer an die Größe der Empfangsgeräte an. Toll."

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"Der Service bei GTC lässt keine Wünsche offen. Auch die einfache Bedienung, die Auswertung und die mehrsprachige Menüführung sind top."

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"Eine SMS wird nicht übersehen. Deshalb ist ein SMS-Mailing unsere Wahl, wenn es darauf ankommt. Mit GTC haben wir dazu einen Profi gefunden, mit dem alles super läuft. Und was uns besonders wichtig ist: Alle Daten bleiben in Deutschland."

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